2012, wohl keine andere Jahreszahl wurde in der Vergangenheit mehr Bedeutung beigemessen. Leider war es fast unmöglich die großen alten Zyklen aus dem Mayakalender oder dem vedischen System auf unseren gregorianischen Kalender zu übersetzen. Durch diverse Publikationen setzte sich das Jahr 2012 als möglicher Wendepunkt im kollektiven Bewusstsein fest. Das Jahr verstrich ohne größere Ereignisse, doch die Zahl blieb, als Synonym bestehen. Die Ausdeutung der möglichen Szenarien, die eine Zäsur unserer irdischen Systeme nach sich ziehen könnten, sind vielfältig und reichen von Naturkatastrophen bis hin zu Theorien eines natürlich induzierten Bewusstseinssprunges. Die Frage bleibt bestehen: „Wann ist 2012?“
Dass sich der Mensch inmitten eines solchen (r)evolutionären geistigen Wandlungsvorgangs befindet, der seinen Höhepunkt in dieser Generation erreichen könnte, dafür sprechen wissenschaftliche Erkenntnisse aus verschiedenen Bereichen. In (R)evolution 2012 weist der Biophysiker Dieter Broers auf Gesprächsgrundlage und Forschungsergebnissen hochrangiger Wissenschaftler einen spektakulären Zusammenhang zwischen der Aktivität der Sonne, den von ihr erzeugten Veränderungen des Erdmagnetfeldes und unserer Psyche nach. Mit faszinierenden Bildern und aufwändigen Animationen zeichnet Broers im Spannungsfeld zwischen uralten Mythen und moderner Wissenschaft ein völlig neues Weltbild. Mit beeindruckenden Statements folgender Wissenschaftler (et al.): Dieter Broers, Biophysiker Rupert Sheldrake, Biologe Giuliana Conforto, Astrophysikerin Ernst Senkowski, Physiker Illobrand von Ludwiger, Astrophysiker Michael König, Quantenphysiker; Regie: Christian Köhlert & Christoph Lehmann