Dieser Film beantwortet die Frage: Wer bin, war und werde ich? Es ist kein Spielfilm. Alles in diesem Film ist echt und genauso passiert. Selbst Menschen, die mit Reinkarnation nichts anfangen können, staunen, wie sich ihre Sicht auf Leben und Tod durch diesen außergewöhnlichen Film erweitert.
Wer bin, war und werde ich? Diesen Fragen geht Clemens Kuby am Beispiel eines tibetischen Lamas nach. Jamgon Kongtrul III. starb 1992 mit 38 Jahren bei einem Verkehrsunfall, kurz nachdem Kuby ihn über das Thema Reinkarnation interviewt hatte. Nach 2 Jahren wird seine Reinkarnation gefunden. Noch bis er 20 Jahre alt wird verfolgt Kuby seinen Lebensweg, um zu wissen, ob er es auch wirklich ist. Neben Jamgon ist sein Bruder Topga die Hauptfigur. Er schenkte ihm einen nagelneuen BMW 3.5, mit dem Jamgon 2 Tage später in den Tod fuhr. Topga kann nicht glauben, dass der kleine Junge die Reinkarnation seines Bruders ist. Er sucht immer nach einem Zeichen (Looking for a Sign), das er zu guter Letzt tatsächlich bekommt. Auch für Skeptiker, ist dies eine äußerst spannende Geschichte.
Die Dreharbeiten mit Jamgon begannen schon 1976. Sie intensivierten sich 1992 bei seinem Tod und setzten sich dann bis 2016 fort. Es entstanden 350 Stunden Film- & Video-Material. Daraus wurde der Film „Reincarnation – Looking for a Sign“ und das Buch „Gelebte Reinkarnation“ mit 384 Seiten, erschienen im Kösel-Verlag.