Wie wäre es, wenn wir uns mit 7 Milliarden Menschen in der Welt verbunden fühlten? Können wir das Feld, das uns mit allen Lebewesen verbindet bewusst wahrnehmen? Ist das Universum tatsächlich ein leerer Raum? Und ist das menschliche Leben darin nur eine zufällig entstandene Randerscheinung? Der Film The Connected Universe zeigt Zusammenhänge auf, die unseren Blick auf die Welt erweitern und unsere Weltsicht in neuem Licht erstrahlen lässt. Den Hintergrund des Film bilden die bahnbrechenden Theorien von Nassim Haramein, der die Ideen der Quantenphysik und die Relativitätstheorie von Einstein verbindet. Der unkonventionelle Forscher entwickelte die Theorie eines einheitlichen, fraktalen und holografischen Universums, dem „Connected Universe“. Im Wesentlichen beschreibt er darin ein Einheitsfeld aus reiner Energie, durch welches alle Dinge im Universum verbunden sind, und aus dem alles entsteht. Der Raum, so glaubt Haramein, ist das eigentlich Entscheidende. Er ist kein leeres Behältnis, sondern ein strukturiertes, hochenergetisches Feld, welches die Grundlage aller materiellen Strukturen darstellt. Im kleinsten Teil wirken die Kräfte des großen Ganzen. "The Connected Universe" verknüpft in seinem oft atemberaubenden Bilderfluss die visuelle Faszination des physischen und physikalischen Kosmos und seiner Kräfte mit der zentralen Einsicht, die für jeden Einzelnen aus der neuen Einheitstheorie folgen kann: Verbundenheit ist mehr als ein Gefühl – sie ist das Potential einer gemeinsamen Entwicklung. Der Dokumentarfilm von Malcom Carter, mit neuen Erkenntnissen aus Wissenschaft und Forschung eröffnet ein Zukunftsbild, wie wir es uns bisher kaum vorstellen konnten.
Malcolm Carter ist ein preisgekrönter Filmemacher und Regisseur. Er ist dafür bekannt, mit visionären Vordenkern zusammenzuarbeiten, um ihre Ideen verständlich für ein breites Publikum zu übersetzen. Malcolm Carter ist Mitglied internationaler Foren und Think Tanks der NASA und verschiedener humanitärer Organisationen. Zahlreiche Auszeichnungen, u.a. 25 Filmpreis-Nominierungen (Bester Regisseur, Bester Dokumentarfilm, Bester öffentlicher Film, Bester Lehrfilm, Bestes Programm für kulturelle Vielfalt u.a.).