Eine junge möchtegern-Zauberin verläuft sich anlässlich einer Party am Gantrischsee, verstrickt sich in der lokalen Sagenwelt und rettet mit Hilfe des weissen Hirschen ihre Freundin, die sich während der Party mit einem Zaubertrank vergiftete. Gegen die Wirrungen von Amors Pfeil scheint hingegen kein Kraut gewachsen zu sein. Das Publikum erlebt in diesem Film ein Abenteuer – mit einem Bein in der so genannten Realität, mit dem Anderen knöcheltief in der Sagenwelt des Gantrischs steckend. Actionszenen wechseln sich ab mit kontemplativer Ruhe und Landschaftsaufnahmen so schön wie nicht von dieser Welt. Die Story bezieht sich unter anderem auf die Legende “Helva und das Zaubernetz” und “Der weisse Hirsch” (vgl. Bücher von Andreas Sommer).