Ein Filmemacher und eine Sängerin, ein Berner Sennenhund und ein Schulbus, den die beiden zu einem „Loft on Wheels“ umgebaut haben. Dies sind die Zutaten einer Reise quer über den amerikanischen Kontinent, von Alaska bis Mexiko.
Mit seiner Fahrrad-Dokumentation "Pedal The World" wurde er berühmt, nun geht Felix Starck erneut auf Reisen und hält seinen Trip als Dokumentation fest. Doch anstatt auf zwei Rädern mit Leichtmetallfelgen geht es in "Expedition Happiness" dieses Mal in einem 13 Meter langen und 18 Tonnen schweren Schulbus auf Tour, den Starck und seine Freundin Selima Taibi alias Mogli eigens für die Reise zu einer Art Wohnmobil umgebaut haben. Nachdem sie gemeinsam mit Berner Sennenhund Rudi einmal quer durch Kanada gereist sind, wollen sie nun den amerikanischen Kontinent vom höchsten Norden bis zum südlichsten Zipfel hinunterfahren - von Alaska bis Mexiko soll die neue Reise mit dem umgebauten Schulbus gehen.
Sie sehen wilde Wölfe, Elche und einen Grizzly. Sie reisen zu Gletschern und durchqueren Wüsten und Dschungel. Hund Rudi wird operiert und die mexikanische Armee umzingelt sie nachts. Sie stehen vor dem höchsten Gipfel und am tiefsten Punkt Nordamerikas. Ein Sinnbild für die Achterbahnfahrt ihrer Gefühle, an denen sie den Zuschauer teilhaben lassen. Dazu der wundervolle Soundtrack von Mogli, die ihre einfühlsamen Songs auf dieser Reise geschrieben hat. Nah, tief, ungefiltert und sehr persönlich. Ein Abenteuer und eine Suche nach dem Glück, jenseits aller ausgetretenen Pfade. „Expedition Happiness“ ist das Kino der neuen Generation. Unterwegs führte Starck ein Videotagebuch über die erlebten Abenteuer, aus dem er dann diese Dokumentation zusammenschnitt.