SAMADHI

Samadhi ist mehr als ein Film – es ist eine Einladung, Dich selbst zu erinnern. Das alte Sanskritwort beschreibt einen Zustand jenseits des Denkens, in dem der Mensch mit dem Ursprung allen Lebens verschmilzt.

Regisseur Daniel Schmidt verbindet östliche Weisheit mit moderner Bewusstseinsforschung und führt in eindrucksvollen Bildern durch die Ebenen des Erwachens: von der Illusion des Ichs bis zur völligen Verschmelzung mit dem Sein.

Jeder Teil der Serie beleuchtet eine Facette dieses Weges – vom Erkennen über das Loslassen bis zur Stille selbst. Samadhi ist eine filmische Meditation über Wahrheit, Bewusstsein und die Freiheit jenseits des Geistes.

Teil 1 // MAYA, DIE ILLUSION DES SELBST

Dieser Auftakt der Reihe führt direkt ins Herz spiritueller Selbsterkenntnis. Der Film zeigt, dass wir in einem kollektiven Vergessen leben – gefangen in Vorstellungen, Ängsten und Identifikationen. Doch jenseits dieser Illusion wartet die Erinnerung an das, was unveränderlich ist: Bewusstsein selbst. Maya ruft dazu auf, das Spiel des Geistes zu durchschauen und in die Stille zu sinken, die allem zugrunde liegt. Eine kraftvolle Einladung, das Erwachen nicht zu denken, sondern zu erfahren.

Teil 2 // ES IST NICHT WAS DU DENKST

Der zweite Teil vertieft das Verständnis von Samadhi als Einheit von Geist und Schöpfung. Er macht deutlich, dass wahres Erwachen kein intellektueller Prozess ist, sondern das Loslassen jeder gedanklichen Kontrolle. Inspiriert von östlicher Mystik, christlicher Kontemplation und moderner Philosophie, offenbart der Film, dass alle Wege letztlich zu derselben Quelle führen: zur unmittelbaren Präsenz des Seins. In poetischen Bildern erinnert uns Es ist nicht, was Du denkst daran, dass Erkenntnis nur geschehen kann, wenn das Denken schweigt – und Liebe das Ruder übernimmt.

Teil 3 // DER WEGLOSE WEG

Samadhi 3 entfaltet die beiden Dimensionen des Erwachens: Achtsamkeit und geistige Leere. Der Film beschreibt, wie spirituelle Praxis – so lange sie aus dem Ego kommt – selbst zum Hindernis werden kann. Erst wenn alles Streben endet, offenbart sich die Freiheit jenseits von Technik und Methode. Diese Episode ist eine visuelle Meditation über Hingabe, Präsenz und das Paradox des Nicht-Tuns. Sie führt dahin, wo der Suchende verschwindet und nur das bleibt, was immer war: grenzenlose Bewusstheit.

Teil 4 // SADHANA (englisher Trailer m. dt. UT - Vorankündigung, Film kommt 2025/2026)

Der vierte Teil der Reihe vertieft die Essenz spiritueller Übung. Sadhana bedeutet im Sanskrit „bewusste Praxis“ – doch wahre Praxis beginnt erst, wenn alle Methoden fallen. Der Film zeigt, wie durch Achtsamkeit, Hingabe und das Erkennen der inneren Leere das Leben selbst zur Meditation wird. In einer Zeit rastloser Selbstoptimierung ruft Sadhana dazu auf, alles Wissen loszulassen und die Gegenwart völlig zuzulassen. Erwachen ist kein Ziel – es ist das Ende des Suchens und der Beginn von wirklichem Leben.